Leonie Reineke studierte Musikwissenschaft und Gesang an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sie ist Redakteurin für Neue Musik beim Südwestrundfunk und arbeitet als freie Autorin und Moderatorin für die Kulturprogramme von ARD und Deutschlandradio. Einen Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. In den Jahren 2015, 2016 und 2020 plante und leitete sie das Festival »nano« für zeitgenössische Musik in Essen. Sie ist Mitglied im Projektbeirat Neue Musik des Deutschen Musikrats. Lehraufträge und Gastvorträge an den Musikhochschulen in Essen, Hamburg und Berlin. Jurytätigkeiten u.a. beim Fonds Experimentelles Musiktheater und dem Kulturamt der Stadt Köln. 2017 wurde sie mit dem Folkwang-Preis in der Sparte Musikwissenschaft ausgezeichnet. 2018 erhielt sie den Reinhard-Schulz-Preis für zeitgenössische Musikpublizistik.
Sie ist Redakteurin für Neue Musik beim Südwestrundfunk und arbeitet als freie Autorin und Moderatorin für die Kulturprogramme von ARD und Deutschlandradio. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. In den Jahren 2015, 2016 und 2020 plante und leitete sie das Festival »nano« für zeitgenössische Musik in Essen. Lehraufträge an Musikhochschulen, Mitgliedschaft im Projektbeirat Neue Musik des Deutschen Musikrats sowie verschiedene Jurytätigkeiten, u.a. beim Kulturamt der Stadt Köln. 2017 Auszeichnung mit dem Folkwang-Preis in der Sparte Musikwissenschaft. 2018 erhielt sie den Reinhard-Schulz-Preis für zeitgenössische Musikpublizistik.
Die acht Finalteilnehmer aus den eingesandten Beiträgen nominiert die Vorauswahljury von D-bü. Sie besteht aus unterschiedlichen Vertreter*innen der Kulturszene:
Prof. Christian Fischer – Rektor der HfM Trossingen, Mitglied der Rektorenkonferenz der Deutschen Musikhochschulen, Chordirigent, Künstlerischer Co-Leiter des D-bü-Wettbewerbs
Prof. Annekatrin Klein – Professorin an der Hochschule für Musik FHNW Basel, Leiterin Masterstudiengänge Musikpädagogik instrumental/vokal, Pianistin & Performerin
Leonie Reineke – Redakteurin für neue Musik beim Südwestrundfunk und freie Autorin und Moderatorin für die Kulturprogramme von ARD und Deutschlandradio
Prof. Sonja Schmid – Professorin für Ensemble und digitale Performance an der HfM Trossingen, Gründungsmitglied des Decoder-Ensembles, Cellistin, Künstlerische Co-Leiterin des D-bü-Wettbewerbs
Clemens K. Thomas – Artistic Manager des ensemble recherche Freiburg
Folkert Uhde – Kulturmanager, Festivalleiter, Künstlerischer Berater des D-bü-Wettbewerbs
Katrin Zagrosek – geschäftsführende Intendantin der Internationalen Bachakademie Stuttgart
Clemens K. Thomas, 1992 in Karlsruhe geboren, studierte an der Musikhochschule Freiburg Komposition bei Prof. Johannes Schöllhorn und Prof. Cornelius Schwehr, sowie Cembalo bei Prof. Dr. Robert Hill. Seine zentralen Interessen gelten zum einen der kreativen Auseinandersetzung mit musikalischer Tradition, der vokalen Musik (insbesondere Musiktheater), sowie der Begegnung zwischen Alltagsobjekten und Musikinstrumenten. Immer wieder geht es in seinen Kompositionen um das Spiel und damit verbunden: das Spielerische, die Welt der Spielenden, das Spielzeug, das Instrumentalspiel.
Clemens’ Portfolio umfasst neben vokalen und musiktheatralen Stücke auch raumbezogene Kompositionen für Konzerte im Bergwerk oder in einem Bus, sowie installative Arbeiten. In seinen jüngeren Arbeiten spielen Motoren und Musikautomaten eine zunehmende Rolle. Clemens’ Werke wurden von Ensembles wie dem ensemble recherche, den Neuen Vocalsolisten Stuttgart oder der Schola Heidelberg aufgeführt, u. a. Bei Archipel Génève, im Badischen Staatstheater Karlsruhe, im Hamburger Bahnhof Berlin und in der Opera Zuid, Maastricht.
Seit 2014 leitet Clemens das Education-Projekt „NEUES ZEUG – Musik aus dem Jetzt für junge Entdecker*innen“, bei dem neue Stücke für den Instrumentalunterricht entstehen und praxiserprobt werden. Zentral ist dabei die Begegnung im Dreieck Komponist*in, Musikpädagog*in und (Instrumental-)Schüler*in. Bisher sind 36 neue Stücke für den Instrumentalunterricht entstanden.
Clemens setzt sich kritisch mit der Kultur der Gegenwart auseinander und denkt über zukünftige Formen der Zusammenarbeit, des Kunstschaffens und der Bildung nach. Er ist sachkundiger Bürger im Kulturausschuss der Stadt Freiburg. Seit Sommer 2019 ist er Artistic Manager des Ensemble Recherche.
Lilian Genn ist Musikvermittlerin und Bewegungspädagogin. Im Bereich der Musikvermittlung konzipiert und inszeniert sie verschiedenste Konzertformate an internationalen Konzerthäusern, in vielen Produktionen wirkt sie selbst als Darstellerin mit. Auftragsproduktionen gestaltete sie u.a. für das Konzerthaus und den Musikverein Wien, die Berliner Philharmoniker, die Wiener Symphoniker, die Symphoniker Hamburg, die Philharmonie Luxemburg, die Bregenzer Festspiele, das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck sowie das Tonkünstler-Orchester.
Des Weiteren ist Lilian Genn spezialisiert auf Körperpräsenztraining für Musiker:innen und Orchester. Sie ist Dozentin für Körperpräsenz und Auftrittskompetenz sowie Embodiment am Instrument an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien und der Kunstuniversität Graz und leitet Fortbildungen für Lehrpersonen.
Katrin Zagrosek ist eine Kulturmanagerin mit einem breiten Horizont. Nach ihrem Studium der Musik- und Kulturwissenschaften wirkte sie als freischaffende Mitarbeiterin bei den international bekanntesten Kulturinstitutionen und Festivals wie der Musik-Biennale Berlin (heute: Märzmusik), den Berliner Festwochen, den Innsbrucker Festwochen für Alte Musik, den Salzburger Osterfestspielen, dem Pariser Théâtre et Musique und dem Lincoln Center Festival in New York.
Zwischen 2002 und 2006 gestaltete sie als Musikdramaturgin und Referentin der Generalmusikdirektorin Karen Kamensek am Theater Freiburg die Konzertreihen des Philharmonischen Orchesters und entwickelte dort ebenfalls neue musikpädagogische Formate für Kinder und Jugendliche. Als Projektleiterin der »Hamburger Ostertöne« prägte Katrin Zagrosek anschließend (2006 bis 2012) die Programmkonzeption und Entwicklung des von Simone Young geleiteten Festivals. Dazu übernahm sie im Jahr 2008 (bis 2011) die Produktionsleitung von »Wien Modern«, Österreichs größtem Festival für zeitgenössische Musik. 2012 wurde Katrin Zagrosek Intendantin der Niedersächsischen Musiktage, und seit September 2018 ist sie die Geschäftsführende Intendantin der Internationalen Bachakademie Stuttgart.
Der in Berlin und Potsdam lebende Kulturmanager und Konzertgestalter Folkert Uhde wuchs in der Nordseestadt Wilhelmshaven mit Musik von Bach und Schütz in bester protestantischer Kantorei-Tradition auf. Nach einer Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker studierte er Kommunikations- und Musikwissenschaft an der Technischen Universität Berlin sowie parallel dazu Barockvioline an der Akademie für Alte Musik Bremen. Bis 1995 war er freiberuflich als Musiker tätig, im gleichen Jahr machte er sich als Musik- und Projektmanager selbständig.
Von 1997 bis 2012 war Folkert Uhde Mitinhaber von Uhde & Harckensee MusikManagement, von 1997 bis 2008 arbeitete er als Manager und Dramaturg für das international renommierte Barockorchester Akademie für Alte Musik Berlin.
Er initiierte, programmierte und organisierte mehrere Konzertreihen und Festivals, unter anderem seit 2002 die »Biennale Alter Musik Zeitfenster« in Zusammenarbeit mit dem Konzerthaus Berlin.
Mit der internationalen Koproduktion der Oper »Dido & Aeneas« der Choreographin Sasha Waltz begann die Zusammenarbeit mit dem Dramaturgen und Kulturmanager Jochen Sandig, mit dem er 2006 das inzwischen international etablierte RADIALSYSTEM V als »New Space for the Arts in Berlin« gründete.
Seitdem hat sich Folkert Uhde vor allem mit der kreativen Entwicklung und Realisierung neuer künstlerischer Formate und Projekte, insbesondere für die Aufführung Klassischer Musik im weitesten Sinne, einen Namen gemacht.
Für ARTE, 3SAT und ZDF.Kultur entwickelte und produzierte er Film- und Fernsehproduktionen im Bereich klassischer Musik.
2009 wurde er für seine »innovative Herangehensweise« im Zusammenhang mit dem RADIALSYSTEM V als »Kulturmanager des Jahres« ausgezeichnet.
Folkert Uhde gehört zum Dozententeam des von der Hamburger Alfred Töpfer Stiftung initiierten Programms »Concerto 21« und engagiert sich in diesem Rahmen für die künstlerische Weiterentwicklung und Etablierung junger Ensembles und Solisten. Folkert Uhde unterrichtet an der Zeppelin University Friedrichshafen, der Musikhochschule Nürnberg und gibt regelmäßig Lectures und Masterclasses.
2012/2013 arbeitete er als Konzertdesigner mit dem Festival »Dialoge« der Stiftung Mozarteum in Salzburg zusammen. 2013 wurde er zum künstlerischen Leiter des traditionsreichen Festivals »Internationale Orgelwoche Nürnberg – Musica Sacra« berufen.Gemeinsam mit dem Bregenzer Kongressgestalter Hans-Joachim Gögl wurde er 2015 vom Montforthaus und der Stadt Feldkirch in Vorarlberg/Österreich mit der Entwicklung und Umsetzung einer Profil prägenden Leuchtturm-Bespielung beauftragt. Diese Reihe präsentiert an drei Wochenenden im Jahr unter dem Titel »Zwischentöne« neuartige Formate zwischen Musik und Dialog.
Mit dem Jahresbeginn 2015 übernahm Folkert Uhde die Intendanz der Köthener Bachfesttage von Hans-Georg Schäfer, dem ehemaligen Intendanten der Berliner Philharmoniker und langjährigem Leiter der Ansbacher Bachwochen.
Der von Folkert Uhde eingeführte Begriff »Konzertdesign« für die umfassende Neugestaltung von Konzertinhalten und Konzertabläufen als Reaktion auf die sich rasant verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen hat sich im öffentlichen Diskurs über die Zukunft der Klassischen Musik durchgesetzt.
Folkert Uhde ist leidenschaftlicher Europäer und engagiert sich für die von dem Berliner Cellisten Alban Gerhardt ins Leben gerufene Initiative „Musicians 4 United Europe“.
- Seit 2019 Professorin für Ensemble und Digitale Performance
- Studierte Cello und Kammermusik in Hamburg, Amsterdam, Den Haag und Lübeck
- Als Cellistin und Performerin international aktiv, z.B. seit 2012 mit dem Decoder Ensemble für aktuelle Musik, 2008-2019 mit Salut Salon (ECHO Klassik 2016)
- Brennt sowohl für die „klassische“ Ensemblearbeit als auch für szenische und interdisziplinäre Projekte
Annekatrin Klein ist Pianistin und Performerin. Sie studierte Klavier und Instrumentalpädagogik an der Universität der Künste Berlin und am Conservatoire National Supérieur de Musique Lyon. Ihre künstlerischen Schwerpunkte liegen im Grenzbereich von Musik und Theater und in der zeitgenössischen Musik. Sie war und ist sowohl konzeptionell, als auch als Musikerin/ Darstellerin an diversen, mehrfach ausgezeichneten Musiktheaterproduktionen beteiligt (u.a. Musikvermittlungspreis des Kantons Bern 2009). Als Musikerin/ Darstellerin arbeitete sie im Rahmen mehrerer Musiktheater-Uraufführungen mit der Künstlergruppe Weitwinkel zusammen, u.a. am Davos Festival, im Radialsystem Berlin, am Theater Bielefeld, am Theater Oldenburg, am Stadttheater Bern, in der Dampfzentrale Bern und in der Gare du Nord Basel. Daneben entwickelt A. Klein seit 2002 in unterschiedlichen Formationen mehrere Stücke für junges Publikum, die erfolgreich im gesamten deutschsprachigen Raum tourten.
2014 initiierte sie die Gründung des Künstlerkollektivs Phantasten, um diese musikszenische Arbeit in einem erweiterten und offeneren Rahmen fortzusetzen. Mit Produktionen dieses Kollektivs war sie zuletzt u.a. zu Gast in der Elbphilharmonie Hamburg sowie im Konzerthaus Berlin, für die Saison 20/21 bestanden Einladungen an das Konzerthaus Wien und das Bigbang-Festival Antwerpen. Eine künstlerische Zusammenarbeit verbindet sie auch mit der Geigerin Patricia Kopatchinskaja, auf deren Impuls 2019 ein gemeinsames Filmprojekt zu Schwitters’ Ursonate zustande kam. Von 2010 – 2012 war A. Klein Stipendiatin der „Masterclass on Music Education“, einer Exzellenzinitiative der Körber-Stiftung Hamburg im Bereich Musikvermittlung. Von 2004 – 2014 war sie an der Musikschule Konservatorium Bern tätig, wo sie der Leitung angehörte und eine Klavierklasse unterrichtete.
Seit 2014 ist A. Klein Professorin an der Hochschule für Musik in Basel, wo sie den Studiengang Master of Arts in Musikpädagogik (Profil Klassik) leitet und in den musikdidaktischen Fächern lehrt. Von 2017 – 2019 gehörte sie der Jury des HUGO-Konzertdramaturgiewettbewerbs in Österreich an. Sie lebt mit ihrer Familie in Bern.
Prof. Christian Fischer ist seit März 2019 Rektor der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. Zuvor war er acht Jahre Rektor der Tübinger Hochschule für Kirchenmusik, unterrichtete dort Chordirigieren und leitete den Hochschulchor. Er ist als Sänger solistisch sowie in Profichören aktiv gewesen und lehrte von 1993 bis 2010 Chordirigieren an der Musikhochschule in Leipzig, wo er zeitweise auch als kommissarischer Chordirektor am Gewandhaus Leipzig tätig war. Mit seinen Chören konzertierte er auf diversen Festivals und war an Rundfunk- und Fernsehproduktionen beteiligt.
Schwerpunkte seiner eigenen künstlerischen Arbeit sind neben mitteldeutscher Barockmusik und Skandinavischer Chormusik auch Vokalimprovisation, zuletzt zunehmend auch Jazz/Pop-Chorarbeit. Christian Fischer ist Gründer des JazzPop-Chor Tübingen und ein gefragter Gastdozent für Chorimprovisation. Als Kulturmanager hat er diverse Festivals und Kongresse initiiert oder geleitet, wie z.B. das Leipziger Improvisationsfestival „Lifve“, die „Tübinger Tage“ oder das 93. Bachfest der Neuen Bachgesellschaft 2018.
Geboren 1983 in Tighina, Moldawien, erhielt Elina Lukijanova im Kindesalter Klavier- und Violinunterricht. Im 8. Lebensjahr zog sie nach Deutschland. Nach dem Abitur studierte sie in Enschede (Niederlande) Songwriting, Keyboard und Music Technology bei Sebastian Altekamp, Glenn Corneille, Hilvert Roorda und Peter Leutscher. Als Assistentin arbeitete sie für die Müllkünstlerin Inge van Kann und den Komponisten Edgar Mann, während sie sich im Selbststudium mit Instrumentenbau, Mikrotonalität und dem Schreiben von Lyrik beschäftigte.
Sie erhielt Privatunterricht bei Prof. Manfred Stahnke und nahm im Jahre 2015 einen Studienplatz an der Hochschule für Musik an.
Seitdem studiert sie Komposition bei Prof. Wolfgang Rihm und Prof. Markus Hechtle, sowie parallel dazu Musikinformatik bei Prof. Thomas Troge und Prof. Christoph Seibert.
Elina Lukijanova nahm teil an Meisterkursen, unter anderem bei Dieter Ammann, Chaya Czernowin, Ondřej Adámek, Francesco Felidei, Zeynep Gedizlioğlu, Mathias Steinauer, Manos Tsangaris, Dietrich Eichmann und Rebecca Saunders. 2018 gewann sie den DELTA Kompositionspreis des Klangforum Heidelberg.
Sie ist für das Jahr 2020 Trägerin des Wolfgang-Rihm-Stipendiums, gefördert durch die Höpfner-Stiftung.
Elina Lukijanovas Werke beziehen sich zuweilen auf Bildende Kunst, eigene lyrische Arbeiten, Texte anderer Autor*innen und philosophische Arbeiten. Sie legt ihr Augenmerk auf Texturen, auf Prozesse des physischen Schaffens und Erfindens, seien es eigene Instrumente, mikrotonale Stimmungen oder Ideen digitaler und rekursiver Umgebungen: Flüchtigkeiten, die in einer sinnlichen Welt Erfahrung finden.
So entwickelte sie beispielsweise die aus dem 19. Jahrhundert stammende historische Nagelgeige weiter und erarbeitete neue Spieltechniken an ihr, die in einigen ihrer Stücke mittels einer Loopstation komplexe Klänge schichten und damit tiefe Texturen schaffen.
Auch entwickelte und baute sie im Jahr 2019 das Blechcello, motiviert aus dem Wunsch heraus, Hall-Effekte völlig frei von Elektronik oder Elektrizität auf einem tiefen Streichinstrument zu realisieren.
Als Komponistin arbeitet sie an Werken, die sowohl selbstgebaute Instrumente, als auch (Live-)Elektronik beinhalten können. Aktuell komponierte Elina Lukijanova für die Akkordeonistin Eva Zöllner im Rahmen des Festivals „Neue Musik im Fläming 2020“, auch sind für zwei Uraufführungen mit dem Klangforum Heidelberg sowie eine Uraufführung mit dem Ensemble TEMA geplant, und sie ist mit einer Klanginstallation für die Kunsthalle Karlsruhe zur Ausstellungseröffnung im November 2020 beauftragt.